Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung: Stand der Forschung, Angebote und Herausforderungen für Hilfesysteme und Prävention
Zusammenfassung Hintergrund Studien weisen darauf hin, dass der Konsum von stoffgebundenen Substanzen (insbesondere Alkohol und Tabak) von Menschen mit geistiger Behinderung mit der Allgemeinbevölkerung vergleichbar ist. Dies kann durch Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und...
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Published in | Prävention und Gesundheitsförderung Vol. 18; no. 4; pp. 543 - 551 |
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Main Authors | , , , |
Format | Journal Article |
Language | German |
Published |
Berlin/Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
01.11.2023
Springer Nature B.V |
Subjects | |
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ISSN | 1861-6755 1861-6763 |
DOI | 10.1007/s11553-022-00987-5 |
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Abstract | Zusammenfassung
Hintergrund
Studien weisen darauf hin, dass der Konsum von stoffgebundenen Substanzen (insbesondere Alkohol und Tabak) von Menschen mit geistiger Behinderung mit der Allgemeinbevölkerung vergleichbar ist. Dies kann durch Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und den zunehmenden Bestrebungen der Inklusion, Dezentralisierung, Selbstbestimmung und des Normalisierungsprinzips begründet werden.
Methoden
Auf Grundlage bisheriger Reviews, Studien und Projekte zum Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung wird ein Überblick über den nationalen und internationalen Forschungsstand zum Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung gegeben. Zudem sind die Herausforderungen des Substanzkonsums für die Klient*innen und die Hilfesysteme der Sucht- und Behindertenhilfe mit ihren Anforderungen und Aufgaben aufgezeigt. Dabei werden Screeninginstrumente und bisherige Präventionsangebote und -programme dargestellt.
Ergebnisse
Repräsentative Studienergebnisse sind bislang rar. Die angegebenen Häufigkeiten zum Alkohol‑, Tabak- und Cannabiskonsum variieren. Es gibt verhaltens- und verhältnisorientierte Präventionsprogramme für unterschiedliche Zielgruppen. Herausforderungen für die Hilfesysteme ergeben sich z. B. durch Koabhängigkeit und dem Spannungsverhältnis von Selbst- und Fremdbestimmung. An Präventionsansätze sind besondere Anforderungen zu stellen, wie z. B. Lebensweltbezug, zielgruppengerechte Materialien und Methoden sowie wiederholende Elemente und die Einbindung des sozialen Umfelds.
Schlussfolgerung
Im Rahmen der zunehmenden Inklusion sollte dem Thema Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung stärker Beachtung in Forschung und Praxis geschenkt werden. Für die Prävention von Substanzkonsum sind verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen mit aktivierenden Einheiten und zielgruppenspezifische Materialien und Medien, eine stärkere Vernetzung der Hilfesysteme sowie die stärkere Berücksichtigung von (kommunalen) Präventionsketten notwendig. |
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AbstractList | Zusammenfassung
Hintergrund
Studien weisen darauf hin, dass der Konsum von stoffgebundenen Substanzen (insbesondere Alkohol und Tabak) von Menschen mit geistiger Behinderung mit der Allgemeinbevölkerung vergleichbar ist. Dies kann durch Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und den zunehmenden Bestrebungen der Inklusion, Dezentralisierung, Selbstbestimmung und des Normalisierungsprinzips begründet werden.
Methoden
Auf Grundlage bisheriger Reviews, Studien und Projekte zum Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung wird ein Überblick über den nationalen und internationalen Forschungsstand zum Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung gegeben. Zudem sind die Herausforderungen des Substanzkonsums für die Klient*innen und die Hilfesysteme der Sucht- und Behindertenhilfe mit ihren Anforderungen und Aufgaben aufgezeigt. Dabei werden Screeninginstrumente und bisherige Präventionsangebote und -programme dargestellt.
Ergebnisse
Repräsentative Studienergebnisse sind bislang rar. Die angegebenen Häufigkeiten zum Alkohol‑, Tabak- und Cannabiskonsum variieren. Es gibt verhaltens- und verhältnisorientierte Präventionsprogramme für unterschiedliche Zielgruppen. Herausforderungen für die Hilfesysteme ergeben sich z. B. durch Koabhängigkeit und dem Spannungsverhältnis von Selbst- und Fremdbestimmung. An Präventionsansätze sind besondere Anforderungen zu stellen, wie z. B. Lebensweltbezug, zielgruppengerechte Materialien und Methoden sowie wiederholende Elemente und die Einbindung des sozialen Umfelds.
Schlussfolgerung
Im Rahmen der zunehmenden Inklusion sollte dem Thema Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung stärker Beachtung in Forschung und Praxis geschenkt werden. Für die Prävention von Substanzkonsum sind verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen mit aktivierenden Einheiten und zielgruppenspezifische Materialien und Medien, eine stärkere Vernetzung der Hilfesysteme sowie die stärkere Berücksichtigung von (kommunalen) Präventionsketten notwendig. ZusammenfassungHintergrundStudien weisen darauf hin, dass der Konsum von stoffgebundenen Substanzen (insbesondere Alkohol und Tabak) von Menschen mit geistiger Behinderung mit der Allgemeinbevölkerung vergleichbar ist. Dies kann durch Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und den zunehmenden Bestrebungen der Inklusion, Dezentralisierung, Selbstbestimmung und des Normalisierungsprinzips begründet werden.MethodenAuf Grundlage bisheriger Reviews, Studien und Projekte zum Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung wird ein Überblick über den nationalen und internationalen Forschungsstand zum Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung gegeben. Zudem sind die Herausforderungen des Substanzkonsums für die Klient*innen und die Hilfesysteme der Sucht- und Behindertenhilfe mit ihren Anforderungen und Aufgaben aufgezeigt. Dabei werden Screeninginstrumente und bisherige Präventionsangebote und -programme dargestellt.ErgebnisseRepräsentative Studienergebnisse sind bislang rar. Die angegebenen Häufigkeiten zum Alkohol‑, Tabak- und Cannabiskonsum variieren. Es gibt verhaltens- und verhältnisorientierte Präventionsprogramme für unterschiedliche Zielgruppen. Herausforderungen für die Hilfesysteme ergeben sich z. B. durch Koabhängigkeit und dem Spannungsverhältnis von Selbst- und Fremdbestimmung. An Präventionsansätze sind besondere Anforderungen zu stellen, wie z. B. Lebensweltbezug, zielgruppengerechte Materialien und Methoden sowie wiederholende Elemente und die Einbindung des sozialen Umfelds.SchlussfolgerungIm Rahmen der zunehmenden Inklusion sollte dem Thema Substanzkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung stärker Beachtung in Forschung und Praxis geschenkt werden. Für die Prävention von Substanzkonsum sind verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen mit aktivierenden Einheiten und zielgruppenspezifische Materialien und Medien, eine stärkere Vernetzung der Hilfesysteme sowie die stärkere Berücksichtigung von (kommunalen) Präventionsketten notwendig. |
Author | Schierenbeck, Miriam Rathmann, Katharina Karg, Stephanie Kogel, Lisa Marie |
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References | SappokTDiefenbacherAWinterhollerMMedizinische Versorgung von Menschen mit IntelligenzminderungDtsch Arztebl20191164880981610.3238/arztebl.2019.0809 KloseULWL Koordinationsstelle Sucht; Diakonische Stiftung WittekindshofGroßes Interesse an lange vernachlässigtem Thema. Zusammenfassender Artikel zur FachtagungNormal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht8994 Bundesministerium für Bildung und Forschung (2011) Geistige Behinderung – Ursache liegt oftmals in den Genen – Seltener als bislang vermutet erben Kinder die Mutation von ihren Eltern. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/geistige-behinderung.php. Zugegriffen: 16. Apr. 2021 Die Drogenbeauftragte der BundesregierungDrogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 20192019BerlinPublikationsversand der Bundesregierung van DijkMvan der NagelJden OudenRLWL Koordinationsstelle Sucht; Diakonische Stiftung WittekindshofErgebnisse der niederländischen SumID-Studie (Substance Use & Misuse in Intellectual Disability)Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht1322 DillingHMombourWSchmidtMHSchulte-MarkwortEInternationale Klassifikationen psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis2016BernHogrefe LWL Koordinationsstelle SuchtSag Nein! Suchtpräventions-Programm an Förderschulen für geistige Entwicklung, Praxishandbuch2017MünsterLWL Koordinationsstelle Sucht SeifertMSelbstbestimmung und Fürsorge im Hinblick auf Menschen mit besonderen BedarfenTeilhabe – Die Fachz Lebenshilfe2009483122128 AbelTGrundlagen der Beratungsarbeit mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und problematischem Substanzkonsum2020WiesbadenBundesmodellprojekt aktionberatung Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. (BeB)Fachexpertise Geistige Behinderung und Sucht. Ergebnisse der verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe2015BerlinBundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. Kretschmann-WeelinkMProjektdokumentation zum Modellprojekt „Menschen mit geistiger Behinderung und einer Alkoholproblematik“2006MünsterWestfalenfleiß GmbH Arbeiten und Wohnen Beauftragte der Bundesregierung über die Belange von Menschen mit Behinderungen (2017) Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. 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Grundlagen – Konzepte – Methoden20202StuttgartKohlhammer10.17433/978-3-17-039015-7 DiddenREmbregtsPvan der ToornMLaarhovenNSubstance abuse, coping strategies, adaptive skills and behavioral and emotional problems in clients with mild to borderline intellectual disability admitted to a treatment facility: a pilot studyRes Dev Disabil200930592793210.1016/j.ridd.2009.01.002 BuschkämperSLWL Koordinationsstelle Sucht, Diakonische Stiftung Wittekindshof„Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch“ – Hilfreiche Interventionsstrategien und Anforderungen an das BetreuungssettingNormal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht3758 StöpplerREinführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung. Mit Übungsaufgaben und Online-Ergänzungen20172München, BaselErnst Reinhardt10.36198/9783838548005 van DuijvenbodeNvan der NagelJA systematic review of substance use (disorder) in individuals with mild to borderline intellectual disabilityEur Addict Res20192526328210.1159/000501679 HäßlerFIntelligenzminderung. Eine ärztliche Herausforderung2011Berlin, HeidelbergSpringer10.1007/978-3-642-12996-4 Habermann-HorstmeierLGesundheitsförderung in Behindertenwohneinrichtungen. Zum Umgang mit psychischen Störungen, Krankheit, Altern und Tod2018BernHogrefe SchinnerPBundesvereinigung Lebenshilfe e. V.Sucht und Geistige Behinderung, Beratung und Therapie von abhängigen oder gefährdeten Menschen mit geistiger BehinderungTeilhabe durch Arbeit. Ergänzbares Handbuch zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung2015Berlin, MarburgLebenshilfe-Verlag15 SarrazinDFengelsCLWL Koordinationsstelle Sucht, Diakonische Stiftung WittekindshofProblematischer Suchtmittelkonsum bei Menschen mit einer Intelligenzminderung. Eine RAR-Erhebung in Westfalen-Lippe von März–Juli 2009Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht7388 Klauß T (2014) Sucht – (k)ein Thema für Menschen mit geistiger Behinderung? Pädagogische Sicht. https://www.ph-heidelberg.de/fileadmin/wp/wp-klauss/Sucht_GB_Klau%C3%9F_Berlin_2014.pdf. Zugegriffen: 29. Apr. 2022 KlaußTGeistige Behinderung und Sucht. Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge2003BerlinDeutsche Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit Geistiger Behinderung SchubertMTheunissenGAlkoholkonsum von Menschen mit geistiger Behinderung. Ergebnisse einer landesweiten Erhebung in Sachsen-AnhaltVierteljahresschr Heilpädagogik Ihre Nachbargebiete2005744312325 van der NagelJIs it just the tip of the iceberg? Substance use and misuse in individuals with intellectual disability (SumID)2016NijmegenRadboud UniversityDissertation HeinzTWLWL Koordinationsstelle Sucht; Diakonische Stiftung WittekindshofErfolgreiche Behandlungsansätze für Abhängige mit einer Intelligenzminderung – Erfahrungen daus der medizinischen RehabilitationNormal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht2330 BeineWKlaußTSuchtgefährdete Menschen mit geistiger Behinderung im Betreuungsalltag – ausgewählte AspekteGeistige Behinderung und Sucht. Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge2003BerlinDeutsche Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit Geistiger Behinderung1319 LammJLWL Koordinationsstelle Sucht, Diakonische Stiftung WittekindshofSucht erkennen – konsequent handeln. Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeiter in der Behindertenhilfe?Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht, Münster712 RekerMSpezielle Aspekte von Substanzmissbrauch und -abhängigkeit bei Menschen mit geistiger Behinderung2012Vortrag TaggartLMcLaughlinDQuinnBMilliganVAn exploration of substance misuse in people with intellectual disabilitiesJ Intellect Disabil Res20065085885971:STN:280:DC%2BD28vksVektw%3D%3D10.1111/j.1365-2788.2006.00820.x SL Carroll Chapman (987_CR8) 2012; 33 W Beine (987_CR3) 2003 Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. 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References_xml | – reference: Die Drogenbeauftragte der BundesregierungDrogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 20192019BerlinPublikationsversand der Bundesregierung – reference: Beauftragte der Bundesregierung über die Belange von Menschen mit Behinderungen (2017) Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Die amtliche, gemeinsame Übersetzung von Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein. https://www.behindertenbeauftragte.de/SharedDocs/Publikationen/UN_Konvention_deutsch.pdf?__blob=publicationFile&v=2. Zugegriffen: 16. Apr. 2021 – reference: Bundesministerium für Bildung und Forschung (2011) Geistige Behinderung – Ursache liegt oftmals in den Genen – Seltener als bislang vermutet erben Kinder die Mutation von ihren Eltern. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/geistige-behinderung.php. Zugegriffen: 16. Apr. 2021 – reference: DillingHMombourWSchmidtMHSchulte-MarkwortEInternationale Klassifikationen psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis2016BernHogrefe – reference: KlaußTGeistige Behinderung und Sucht. Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge2003BerlinDeutsche Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit Geistiger Behinderung – reference: Kretschmann-WeelinkMProjektdokumentation zum Modellprojekt „Menschen mit geistiger Behinderung und einer Alkoholproblematik“2006MünsterWestfalenfleiß GmbH Arbeiten und Wohnen – reference: NeugebauerFFoofASchützEHardelingAVernetzung von Sucht- und Behindertenhilfe. Projektdokumentation und Abschlussbericht, Berichtszeitraum 01.09.2017–28.02.20182018PotsdamLIGA der Freien Wohlfahrtspflege – Spitzenverbände im Land Brandenburg und Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e. V. – reference: Kretschmann-WeelinkMPrävalenz von Suchtmittelkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung in Nordrhein-Westfahlen. Ergebnisse einer Vollerhebung in Einrichtungen der Behinderten- und Suchthilfe, Ergebnisse von Klienteninterviews2013GevelsbergModellprojekt Vollerhebung Sucht & Geistige Behinderung. AWO Unterbezirk Ennepe-Ruhr – reference: FranzkowiakPPrävention und Krankheitsprävention. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention, Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden, E-Book 20182018KölnBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung776797 – reference: SeifertMSelbstbestimmung und Fürsorge im Hinblick auf Menschen mit besonderen BedarfenTeilhabe – Die Fachz Lebenshilfe2009483122128 – reference: BuschkämperSLWL Koordinationsstelle Sucht, Diakonische Stiftung Wittekindshof„Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch“ – Hilfreiche Interventionsstrategien und Anforderungen an das BetreuungssettingNormal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht3758 – reference: Carroll ChapmanSLWuLTSubstance abuse among individuals with intellectual disabilitiesRes Dev Disabil20123341147115610.1016/j.ridd.2012.02.009 – reference: SarrazinDFengelsCLWL Koordinationsstelle Sucht, Diakonische Stiftung WittekindshofProblematischer Suchtmittelkonsum bei Menschen mit einer Intelligenzminderung. Eine RAR-Erhebung in Westfalen-Lippe von März–Juli 2009Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht7388 – reference: Habermann-HorstmeierLGesundheitsförderung in Behindertenwohneinrichtungen. Zum Umgang mit psychischen Störungen, Krankheit, Altern und Tod2018BernHogrefe – reference: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)Dritter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigung. Teilhabe – Beeinträchtigung – Behinderung2021BonnPublikationsversand der Bundesregierung – reference: TaggartLMcLaughlinDQuinnBMilliganVAn exploration of substance misuse in people with intellectual disabilitiesJ Intellect Disabil Res20065085885971:STN:280:DC%2BD28vksVektw%3D%3D10.1111/j.1365-2788.2006.00820.x – reference: Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. (BeB)Fachexpertise Geistige Behinderung und Sucht. Ergebnisse der verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe2015BerlinBundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. – reference: AbelTGrundlagen der Beratungsarbeit mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und problematischem Substanzkonsum2020WiesbadenBundesmodellprojekt aktionberatung – reference: SappokTDiefenbacherAWinterhollerMMedizinische Versorgung von Menschen mit IntelligenzminderungDtsch Arztebl20191164880981610.3238/arztebl.2019.0809 – reference: van der NagelJIs it just the tip of the iceberg? Substance use and misuse in individuals with intellectual disability (SumID)2016NijmegenRadboud UniversityDissertation – reference: van DuijvenbodeNvan der NagelJA systematic review of substance use (disorder) in individuals with mild to borderline intellectual disabilityEur Addict Res20192526328210.1159/000501679 – reference: LWL Koordinationsstelle SuchtSag Nein! Suchtpräventions-Programm an Förderschulen für geistige Entwicklung, Praxishandbuch2017MünsterLWL Koordinationsstelle Sucht – reference: RekerMSpezielle Aspekte von Substanzmissbrauch und -abhängigkeit bei Menschen mit geistiger Behinderung2012Vortrag – reference: Klauß T (2014) Sucht – (k)ein Thema für Menschen mit geistiger Behinderung? Pädagogische Sicht. https://www.ph-heidelberg.de/fileadmin/wp/wp-klauss/Sucht_GB_Klau%C3%9F_Berlin_2014.pdf. Zugegriffen: 29. Apr. 2022 – reference: LammJLWL Koordinationsstelle Sucht, Diakonische Stiftung WittekindshofSucht erkennen – konsequent handeln. Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeiter in der Behindertenhilfe?Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht, Münster712 – reference: SchubertMTheunissenGAlkoholkonsum von Menschen mit geistiger Behinderung. Ergebnisse einer landesweiten Erhebung in Sachsen-AnhaltVierteljahresschr Heilpädagogik Ihre Nachbargebiete2005744312325 – reference: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) (2021) DHS Infomaterial. https://www.dhs.de/infomaterial#page-content. Zugegriffen: 29. Apr. 2022 (Publikationen-Reihe Leichte Sprache) – reference: HeinzTWLWL Koordinationsstelle Sucht; Diakonische Stiftung WittekindshofErfolgreiche Behandlungsansätze für Abhängige mit einer Intelligenzminderung – Erfahrungen daus der medizinischen RehabilitationNormal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht2330 – reference: van DijkMvan der NagelJden OudenRLWL Koordinationsstelle Sucht; Diakonische Stiftung WittekindshofErgebnisse der niederländischen SumID-Studie (Substance Use & Misuse in Intellectual Disability)Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht1322 – reference: KloseULWL Koordinationsstelle Sucht; Diakonische Stiftung WittekindshofGroßes Interesse an lange vernachlässigtem Thema. Zusammenfassender Artikel zur FachtagungNormal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch2012MünsterLWL-Koordinationsstelle Sucht8994 – reference: SchinnerPBundesvereinigung Lebenshilfe e. V.Sucht und Geistige Behinderung, Beratung und Therapie von abhängigen oder gefährdeten Menschen mit geistiger BehinderungTeilhabe durch Arbeit. Ergänzbares Handbuch zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung2015Berlin, MarburgLebenshilfe-Verlag15 – reference: BeineWKlaußTSuchtgefährdete Menschen mit geistiger Behinderung im Betreuungsalltag – ausgewählte AspekteGeistige Behinderung und Sucht. Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge2003BerlinDeutsche Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit Geistiger Behinderung1319 – reference: DiddenREmbregtsPvan der ToornMLaarhovenNSubstance abuse, coping strategies, adaptive skills and behavioral and emotional problems in clients with mild to borderline intellectual disability admitted to a treatment facility: a pilot studyRes Dev Disabil200930592793210.1016/j.ridd.2009.01.002 – reference: HäßlerFIntelligenzminderung. Eine ärztliche Herausforderung2011Berlin, HeidelbergSpringer10.1007/978-3-642-12996-4 – reference: LagingMSoziale Arbeit in der Suchthilfe. Grundlagen – Konzepte – Methoden20202StuttgartKohlhammer10.17433/978-3-17-039015-7 – reference: StöpplerREinführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung. Mit Übungsaufgaben und Online-Ergänzungen20172München, BaselErnst Reinhardt10.36198/9783838548005 – volume-title: Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 2019 year: 2019 ident: 987_CR11 – volume-title: Prävalenz von Suchtmittelkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung in Nordrhein-Westfahlen. Ergebnisse einer Vollerhebung in Einrichtungen der Behinderten- und Suchthilfe, Ergebnisse von Klienteninterviews year: 2013 ident: 987_CR21 – volume-title: Soziale Arbeit in der Suchthilfe. Grundlagen – Konzepte – Methoden year: 2020 ident: 987_CR22 doi: 10.17433/978-3-17-039015-7 – ident: 987_CR9 – volume: 48 start-page: 122 issue: 3 year: 2009 ident: 987_CR31 publication-title: Teilhabe – Die Fachz Lebenshilfe – start-page: 73 volume-title: Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch year: 2012 ident: 987_CR28 – ident: 987_CR5 – volume-title: Intelligenzminderung. Eine ärztliche Herausforderung year: 2011 ident: 987_CR15 doi: 10.1007/978-3-642-12996-4 – start-page: 7 volume-title: Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch year: 2012 ident: 987_CR23 – start-page: 89 volume-title: Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch year: 2012 ident: 987_CR19 – start-page: 13 volume-title: Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch year: 2012 ident: 987_CR35 – ident: 987_CR18 – volume: 33 start-page: 1147 issue: 4 year: 2012 ident: 987_CR8 publication-title: Res Dev Disabil doi: 10.1016/j.ridd.2012.02.009 – volume-title: Grundlagen der Beratungsarbeit mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und problematischem Substanzkonsum year: 2020 ident: 987_CR1 – volume-title: Is it just the tip of the iceberg? Substance use and misuse in individuals with intellectual disability (SumID) year: 2016 ident: 987_CR34 – volume-title: Dritter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigung. Teilhabe – Beeinträchtigung – Behinderung year: 2021 ident: 987_CR4 – volume-title: Gesundheitsförderung in Behindertenwohneinrichtungen. Zum Umgang mit psychischen Störungen, Krankheit, Altern und Tod year: 2018 ident: 987_CR14 – start-page: 37 volume-title: Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch year: 2012 ident: 987_CR7 – volume-title: Einführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung. 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Ergänzbares Handbuch zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung year: 2015 ident: 987_CR29 – volume: 74 start-page: 312 issue: 4 year: 2005 ident: 987_CR30 publication-title: Vierteljahresschr Heilpädagogik Ihre Nachbargebiete – volume: 30 start-page: 927 issue: 5 year: 2009 ident: 987_CR10 publication-title: Res Dev Disabil doi: 10.1016/j.ridd.2009.01.002 – start-page: 13 volume-title: Geistige Behinderung und Sucht. Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge year: 2003 ident: 987_CR3 – volume-title: Internationale Klassifikationen psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis year: 2016 ident: 987_CR12 – volume-title: Vernetzung von Sucht- und Behindertenhilfe. Projektdokumentation und Abschlussbericht, Berichtszeitraum 01.09.2017–28.02.2018 year: 2018 ident: 987_CR25 – volume-title: Geistige Behinderung und Sucht. Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge year: 2003 ident: 987_CR17 – volume-title: Spezielle Aspekte von Substanzmissbrauch und -abhängigkeit bei Menschen mit geistiger Behinderung year: 2012 ident: 987_CR26 – volume-title: Fachexpertise Geistige Behinderung und Sucht. Ergebnisse der verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe year: 2015 ident: 987_CR6 – start-page: 776 volume-title: Prävention und Krankheitsprävention. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention, Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden, E-Book 2018 year: 2018 ident: 987_CR13 – volume-title: Sag Nein! Suchtpräventions-Programm an Förderschulen für geistige Entwicklung, Praxishandbuch year: 2017 ident: 987_CR24 – start-page: 23 volume-title: Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch year: 2012 ident: 987_CR16 |
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Studien weisen darauf hin, dass der Konsum von stoffgebundenen Substanzen (insbesondere Alkohol und Tabak) von Menschen mit... ZusammenfassungHintergrundStudien weisen darauf hin, dass der Konsum von stoffgebundenen Substanzen (insbesondere Alkohol und Tabak) von Menschen mit geistiger... |
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